Wie bei Resident Evil Filmen üblich, wird ein Virus auf die Menschheit losgelassen. Agent Leon S. Kennedy und Professor Rebecca Chambers sollen BSAA Captian Chris Redfield helfen die Stadt zu retten und vom skrupellosen Feind zu befreien.
Auf IMDB bekommt Resident Evil: Vendetta 6,3/10 Punkten, während es auf Metacritics 48/100 gibt.
Der 4K Techcheck soll uns verraten ob sich der Kauf lohnt.
Der Film besteht komplett aus CGI. Damit sind keine real Aufnahmen erstellt worden.
In der Produktion kam ein 2K Digital Intermediate zum Einsatz.
Dieses musste auf 4K hochskaliert werden, was jedoch besser meist besser als real Aufnahmen gemacht werden kann.
Verglichen mit der HD BluRay sollte das Bild alles in allem Besser ausfallen.
Zumal in der 4K Variante HDR mit dabei ist. Die Farben wirken dadurch brillianter und fesselnder im Vergleich mit der HD Version.
Laut Pressemeldung und einiger Käufer soll auch Dolby Vision mit dabei sein.
Dolby Vision ist eine Alternative zu HDR die dynamische Lichtanpassung pro Bild möglich macht.
Als Tonformat bekommen wir in Resident Evil: Vendetta in der deutschen Synchro nur Dolby Digital 5.1.
Die englische Synchro hat bietet Dolby Atmos in 7.1. Wer also kein O-Ton sehen will, wird nicht in den Genuss des Highend Formats kommen.
Fazit: Wer sich die Resident Evil: Vendetta sowieso holen will, muss abwägen was ihm wichtig ist. Die 4K UHD BluRays bieten zwar kein echtes 4K, allerdings ist HDR und Dolby Vision dabei. Natürlich wird hier passende Geräte zum abspielen vorraussgesetzt. Wer gerne englischen O-Ton schaut, hat zudem noch Dolby Atmos mit dabei.
