Jupiter Jones (Mila Kunis) jobbt als Putzfrau und träumt davon eines Tages etwas großes zu erreichen, auch wenn sie bisher nichts auf die Reihe bekommt. Als Caine - ein genetisch veränderter Soldat - auftaucht beginnt sich ihr Leben zu verändern und es wird klar das sie für etwas bestimmt ist mit dem sie nicht gerechnet hat.
IMDB vergibt 5,3/10 Punkte. Metacritics 40/100 Punkten.
Jupiter Ascending - mit echtem 4K?
Für die Aufnahmen kamen verschiedene Kameras aus der Arri Familie, sowie Canon und Red zum Einsatz. Das Rohmaterial liegt in 2,8K, 4K und 5K vor. Das Ausgangsmaterial bot also schon mal gute Voraussetzungen.
Für die weitere Produktion wurde auf ein 2K Digital Intermediate gesetzt. Das Bild wurde für die 4K Version hochskaliert, womit die 4K UHD von Jupiter Ascending kein natives 4K bietet.
Die CGI Effekte werden meist in 2K gerendert, was auch heute noch zum Standard gehört.
Die UHD bietet trotzdem sichtbare Vorteile gegenüber der HD Version. Es sind mehr Details zu erkennen und die Farben wirken natürlicher. Hier muss man jedoch sagen, das die HD Variante schon sehr gut war. Die 4K UHD von Jupiter Ascending bietet außerdem noch HDR. Einen richtigen WoW Effekt können wir jedoch nicht fest stellen.
Bei den Tonspuren kommt es darauf an, ob man lieber die deutsche Synchro oder ob man den Film mit englischer original Tonspur schauen will. Die deutsche Synchro bietet nur DTS-HD MA 7.1 und ist damit die selbe wie auf der HD Variante. Die englische Tonspur bietet Dolby Atmos. Hier kommen Fans der Highend Tonformate auf ihre Kosten.
Fazit: Leider kein natives 4K bei Jupiter Ascending. Dafür mehr Details und natürlichere Farben samt HDR. Im Vergleich mit der HD BD liegt die UHD hier vorne. Wobei der Unterschied nicht allzu groß ausfällt. Ob der Aufpreis gegenüber der BD angemessen ist, muss jedoch jeder selbst entscheiden.
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